Gründung
Im August 2016 hat die elektronische Registrierung der überarbeiteten ortsgeschichtlichen Monographie Weiach – Aus der Geschichte eines Unterländer Dorfes in der Sammlung e-Helvetica der Schweizerischen Nationalbibliothek zur Gründung des «Wiachiana-Verlags» mit Sitz in Trub, Kanton Bern, Anlass gegeben.
Wiachiana? Woher der Name kommt
Abgeleitet von der ältesten überlieferten Schreibweise Wiach steht die Neuschöpfung Wiachiana als Gattungsbegriff für Weiach-Bezogenes im weitesten Sinne. Erstmals offiziell eingeführt und erläutert wurde der Begriff in WeiachBlog Nr. 946 vom 31. Oktober 2010 zum fünften Jahrestag der Gründung des Blogs.
Verlagsprogramm
Der Verlagsname ist Programm. Verlegt werden nicht nur die Gesamtausgaben der Weiacher Geschichte(n), von WeiachBlog und WeiachTweet (beide auf Anfrage).
Ins Programm gehören weiter
- Monographien, wie die 4.-6. Auflage der Ortsgeschichte in der Tradition Zollingers, Reprints der Auflagen Zollingers und von weiteren ortsgeschichtlichen Publikationen mit ausschliesslichem Weiach-Bezug, insbesondere diejenigen zur Kirchengeschichte von Emil Maurer (Wiachiana Mono),
- Quelleneditionen wie die Reihe Weiacher Turmkugeldokumente, in denen bislang unveröffentlichtes Material im Kontext versehen mit einem Kommentar herausgegeben wird (Wiachiana Fontes), sowie
- Dokumentationen wie Die Weiacher Hexenprotokolle, welche bereits in den Weiacher Geschichte(n), in WeiachBlog und WeiachTweet erschienene Beiträge thematisch gruppieren und teilweise mit Auszügen aus Sekundärliteratur Dritter ergänzen (Wiachiana Doku).
Zusätzlich betreut der Wiachiana-Verlag die Inhalte von Spezialseiten wie WeiachWeb, Weiacher Kies sowie Kirche & Kirchenbezirk auf der eigenen Website, sowie auf Weiach bezogene Informationen auf der deutschsprachigen Ausgabe von Wikipedia, vgl. dort insb. die Artikel Weiach, Bahnhof Weiach-Kaiserstuhl und Reformierte Kirche Weiach.
Updated: 29. Juli 2021